Didaktischer Kommentar: Unterschied zwischen den Versionen
K (→Einteilung der SchülerInnen in Expertenteams) |
K (→Vorlesevideos) |
||
| Zeile 31: | Zeile 31: | ||
===Vorlesevideos=== | ===Vorlesevideos=== | ||
| + | |||
| + | ===Hausaufgabe=== | ||
Version vom 8. Februar 2009, 19:18 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Einsatzmöglichkeiten des Lernpfades
- als Wiederholung des Stoffes für zu Hause
- zum selbstständigen Erarbeiten des Stoffes in Einzel- oder Partnerarbeit
- zum Arbeiten in Expertenteams (Hinweise zur Gruppeneinteilung im Lernpfad integriert)
Stationen
Die ersten beiden Stationen sind Pflichtstationen. Am Ende der 2. Station bietet eine Zusatzaufgabe den schnelleren SchülerInnen die Möglichkeit, die übrige Zeit sinnvoll zu nutzen. Mit Hilfe der Station 3 - "Anwendungen aus der Physik" - sollen die SchülerInnen üben unterschiedliche Variablenbezeichnungen identifizieren zu können. Hier kann der Lehrer selbst entscheiden, ob dies für ihn ein wichtiges Lernziel darstellt und ob er deshalb die SchülerInnen diese Station bearbeiten lassen möchte.
Zeitbedarf
- Station 1: 2-3 Stunden
- Station 2: 1-2 Stunden
- Station 3: 1 Stunde
Arbeiten in Expertenteams
Jede Schülerin und jeder Schüler erhält eine Karte. Es ist sinnvoll, die Karten nach Buchstaben sortiert zu verteilen. Dies verhindert, dass sich die SchülerInnen gleich zu Beginn schon wieder umsetzen müssen. Zunächst Sortierung der SchülerInnen nach Buchstaben. SchülerInnen bearbeiten in Einzel- oder Partnerarbeit, je nach Anzahl der vorhandenen Computer, die entsprechenden Aufgaben.
Nun Sortierung nach Zahlen. Pro Team also vier SchülerInnen.
Jeder stellt den anderen das Gelernte vor.
Gemeinsames Bearbeiten der Aufgaben.
Zeitvorgabe für die Gruppenarbeit.
Expertenteamkarten zum Ausdrucken
Lösungen zu den Aufgaben
Zu fast allen Aufgaben sind Lösungen angegeben. Die SchülerInnen haben so die Möglichkeit, ihre Antworten selbst zu kontrollieren. Die Lösungen stehen allerdings nicht unmittelbar nach der jeweiligen Aufgabe, sondern am Ende der zu bearbeitenden Seite. So soll verhindert werden, dass sich die SchülerInnen gleich nach dem Lesen der Aufgabe die Lösung anschauen.
