Rationale Funktionen Definitionsmenge: Unterschied zwischen den Versionen
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− | 1. <math>f:x\rightarrow \frac{x-2}{x^2-1}</math> hat die Definitionslücken <math> x = -1</math> und <math> x = 1</math>, also ist <math> D = R</math>\<math>\begin{Bmatrix} -1; & 1 \end{Bmatrix}</math>. | + | 1. <math>f:x\rightarrow \frac{x-2}{x^2-1}</math> hat, da sich der Nenner <math>x^2-1=(x+1)(x-1)</math> umformen lässt, die Definitionslücken <math> x = -1</math> und <math> x = 1</math>, also ist <math> D = R</math>\<math>\begin{Bmatrix} -1; & 1 \end{Bmatrix}</math>. |
− | 2. <math>f:x\rightarrow \frac{x-2}{x^2-2x+1}</math> hat die Definitionslücke <math> x = 1</math>, also ist <math> D = R</math>\<math>\begin{Bmatrix} 1 \end{Bmatrix}</math>. | + | 2. <math>f:x\rightarrow \frac{x-2}{x^2-2x+1}</math> hat, da sich der Nenner <math>x^2-2x+1=(x-1)^2</math> umformen lässt, die Definitionslücke <math> x = 1</math>, also ist <math> D = R</math>\<math>\begin{Bmatrix} 1 \end{Bmatrix}</math>. |
− | 3. <math>f:x\rightarrow \frac{x^2-2}{x^3-x^2-2x}</math> hat die Definitionslücken <math> x = -1</math>, <math>x=0</math> und <math> x = 2</math>, also ist <math> D = R</math>\<math>\begin{Bmatrix} -1; 0; 2 \end{Bmatrix}</math>. | + | 3. <math>f:x\rightarrow \frac{x^2-2}{x^3-x^2-2x}</math> hat, da sich der Nenner <math>x^3-x^2-2x=x(x+1)(x-2)</math> umformen lässt, die Definitionslücken <math> x = -1</math>, <math>x=0</math> und <math> x = 2</math>, also ist <math> D = R</math>\<math>\begin{Bmatrix} -1; 0; 2 \end{Bmatrix}</math>. |
Version vom 21. Februar 2013, 17:04 Uhr
Der Nenner eines Bruches darf nie den Wert Null annehmen darf. Daher darf man für keine Werte einsetzen, dass das Nennerpolynom ist. Die Nullstellen des Nennerpolynoms werden als Definitionslücken bezeichnet. Die Definitionsmenge der gebrochen-rationalen Funktion mit ist die Menge der reellen Zahlen ohne die Nullstellen des Nennerpolynoms h(x). \
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Beispiele:
Die Funktion
1. hat, da sich der Nenner umformen lässt, die Definitionslücken und , also ist \.
2. hat, da sich der Nenner umformen lässt, die Definitionslücke , also ist \.
3. hat, da sich der Nenner umformen lässt, die Definitionslücken , und , also ist \.